05 August 2022

Was tun, wenn Kinder über Halsschmerzen klagen?

Kleine Kids mit großen Beschwerden? Halskratzen, Heiserkeit und Co. sind bei Kindern, Kleinkindern und Babys leider nicht ungewöhnlich: Da ihr Immunsystem noch nicht voll ausgebildet ist, treten gerade virale und bakterielle Halsentzündungen bei ihnen deutlich häufiger auf als bei Erwachsenen. Gleichzeitig sind nicht alle Medikamente oder Hausmittel, die Erwachsenen bei Halsschmerzen Linderung versprechen, automatisch auch für Kinder geeignet. Was in diesem Fall hilft – und wie Sie Ursachen erkennen, die eventuell eine ärztliche Abklärung erfordern – können Sie hier kompakt zusammengefasst nachlesen. 

Inhalte:

Ursachen für Halsschmerzen bei Kindern
So äußern sich Halsbeschwerden bei Kindern
Der Mandelentzündungs-Check
Kindgerechte Medikamente gegen Halsschmerzen
Wichtig für Babys und Kleinkinder
Sinnvolle Hausmittel bei Halsweh

Das sollten Sie zu Halsschmerzen bei Kindern wissen

  • Viele Medikamente oder Hausmittel sind bei Kindern erst ab einem bestimmten Alter oder in einer bestimmten Darreichungsform oder Dosierung zugelassen. 
  • Hinter den meisten Halsschmerzen steckt eine schlichte Erkältung oder stimmliche Überanstrengung, aber es ist wichtig, die Symptome einer behandlungswürdigen Mandelentzündung oder Kinderkrankheit wie Scharlach zu erkennen. 
  • Mit viel Luftfeuchtigkeit, milden Kräutertees (Salbei oder Kamille) und beruhigenden Halswickeln machen Sie bei Kindern nichts falsch. Je nach Alter können Sie auch entzündungshemmende und schmerzlindernde Lutschtabletten, Rachensprays oder Gurgellösungen anwenden. 
  • Bei starken Halsschmerzen, hohem Fieber, belegten oder geschwollenen Mandeln sollten Sie unbedingt Ihren Kinderarzt/Ihre Kinderärztin konsultieren. 

Das steckt dahinter: die häufigsten Ursachen von Halsweh bei Kindern

Ähnlich wie bei Erwachsenen sind die meisten Halsschmerzen bei Kindern durch einen grippalen Infekt bedingt – im Volksmund auch als Erkältung bekannt. Dieser Infekt wird oft von Symptomen wie Husten, Schnupfen, Gliederschmerzen oder erhöhter Temperatur begleitet. Doch neben viralen Erkrankungen, die in den meisten Fällen nach einigen Tagen von selbst wieder abklingen, können auch andere Auslöser bei Kindern unangenehme Schmerzen im Mund- und Rachenraum verursachen.

Ein Junge trinkt Tee

Die wichtigsten Ursachen im Überblick:

  • Eine Rachen- oder Halsentzündung (Pharyngitis), ausgelöst durch eine Erkältung, Grippe (Influenza) oder COVID-19-Infektion/Corona
  • Infektionserkrankungen wie Pfeiffersches Drüsenfieber, Scharlach oder eine Mandelentzündung
  • Allergische Reaktionen auf Pollen, Nahrungsmittel, Tierhaare, Chemikalien, Hausstaub oder andere Reizstoffe
  • Ausgetrocknete Schleimhäute (z. B. durch vermehrte Mundatmung oder Heizungsluft im Winter)
  • Wunde Stellen (Aphthen) oder Zahnfleischentzündungen, die sich im Mundraum schmerzhaft bemerkbar machen
  • Überanstrengung der Stimme durch lautes Rufen oder Weinen (meist in Kombination mit Heiserkeit)

 


So äußern sich Halsschmerzen bei Kindern

Wenn es im Hals kitzelt, brennt und kratzt ist der Spielspaß schnell vorbei – und die Eltern leiden mit. Gerade kleine Kinder und Babys können ihre Schmerzen allerdings oft noch nicht gut selbst lokalisieren und kommunizieren. Achten Sie deshalb zusätzlich auf Folgendes:

Eine Mutter haelt ihre weinende Tochter im Arm

  • Offensichtliche Schluckbeschwerden
  • Häufiges Quengeln
  • Appetitlosigkeit bzw. Abweisen von Nahrung und Getränken; Schreien beim Trinken
  • Leicht erhöhte Temperatur und Abgeschlagenheit
  • Heiserkeit und Stimmveränderungen
  • Geröteter Rachen, belegte bzw. geschwollene Mandeln oder Entzündungen im Mund- und Rachenraum
  • Evtl. geschwollene Lymphknoten

Wichtig: Mandelentzündung bei Kindern erkennen

Mit einer Mandelentzündung ist nicht zu spaßen. Sie wird meist von Streptokokken (Bakterien) ausgelöst und sollte unbedingt vom Kinderarzt/von der Kinderärztin diagnostiziert und behandelt werden. 

Folgende Symptome sind typisch: 

  • Gerötete, geschwollene und eventuell weißlich belegte Mandeln
  • Sehr starke Halsschmerzen
  • Schnelles Einsetzen der Symptome
  • Schüttelfrost, Mattigkeit und Fieber
  • Appetitlosigkeit und heftige Schluckbeschwerden
  • Geschwollene Lymphknoten
  • Eventuell bei kleinen Kindern auch Bauchschmerzen und Übelkeit

Ein Junge wird von einer Aerztin auf eine Erkaeltung untersucht

Bitte beachten: eine solche Mandelentzündung ist ansteckend und erfordert in den meisten Fällen die Einnahme verordneter Antibiotika.

Was können Sie tun, wenn Ihr Kind Halsschmerzen hat?

Auch wenn die Ursachen meist harmlos und vorübergehend sind, haben (Klein-)Kinder bei Beschwerden im Mund- und Rachenraum einen hohen Leidensdruck: Alles, was sie täglich tun – Essen und Trinken, Sprechen und Atmen – tut jetzt plötzlich weh. Aktive Abhilfe ist also wichtig, um ihre Beschwerden zu lindern und die Genesung zu unterstützen. 

Und auch wenn einige Mittel, Medikamente und Maßnahmen, die Erwachsenen die Beschwerden erleichtern, grundsätzlich auch für Kinder geeignet sind, bleibt die genaue Abklärung wichtig. 

Sinnvolle kindgerechte Medikamente gegen Halsschmerzen 

Eigentlich offensichtlich: Nicht alles, was sich in unserer Hausapotheke versteckt oder rezeptfrei in der Apotheke oder Drogerie erhältlich ist, darf bei Kindern angewendet werden. Und selbst für Kinder freigegebene Mittel nur in altersgerechter Dosierung.

Ein Kind schlaeft im Arm der Mutter in einem Tuch eingewickelt

Da die Eignung bestimmter Arzneimittel nicht nur durch den Wirkstoff bestimmt wird, sondern je nach Alter häufig auch von der Darreichungsform abhängt (z. B. Zäpfchen, Kapsel, Spray, Creme, Gel, Lutschtablette, Gurgellösung oder Pflaster) lassen Sie sich bitte immer in der Apotheke oder Arztpraxis beraten und lesen Sie zusätzlich den Beipackzettel.

Beispiele für mögliche Medikamente und Darreichungsformen, die Kindern bei Halsschmerzen helfen können: 

  • Schmerzmittel: Bei besonders heftigen Schmerzen, gerade in den ersten symptomatischen Tagen, können Präparate mit den Wirkstoffen Paracetamol oder Ibuprofen die Symptome lindern. Speziell für Säuglinge gibt es hier auch Varianten in Zäpfchenform. 
  • Antibiotika: Bei bakteriell bedingten Halsschmerzen werden Ihrem Kind eventuell abgestimmte Antibiotika verschrieben. Achten Sie hier unbedingt nicht nur auf die korrekte Dosierung und zeitliche Taktung, sondern auch darauf, diese Antibiotika so lange wie vom Arzt verordnet einzunehmen, und nicht sofort nach dem Abklingen der Symptome wieder abzusetzen.  
  • Lokal wirkende, entzündungshemmende und leicht betäubende Wirkstoffe: Wirkstoffe wie Benzydaminhydrochlorid (z. B. enthalten in Tantum Verde-Produkten (Pflichttext)) helfen bei Halsschmerzen an Ort und Stelle, indem sie sowohl die Entzündung hemmen, also auch die unangenehmen Begleiterscheinungen lindern. 
  • Hals- und Rachensprays: Sprays wirken tief im Mund und Rachenbereich und erreichen die angegriffenen Schleimhäute so gezielt. Das Tantum Verde Spray (Pflichttext) ist bereits für Kinder ab 2 Jahren zugelassen und kann die Medikamentengabe dank Sprühapplikator deutlich erleichtern.
  • Lutschtabletten: Ob mit oder ohne aktiven Wirkstoff – Halstabletten sind gerade unterwegs praktisch und lindern die Beschwerden, indem sie die gereizten Schleimhäute im Mund und Rachen befeuchten und beruhigen. Halsschmerztabletten sind allerdings nur für Kinder geeignet, die bereits sicher lutschen können. Tantum Verde Lutschtabletten (Pflichttext) sind beispielsweise ab 6 Jahren zugelassen. 

Ein Maedchen nimmt einen Erkaeltungssaft ein

  • Saft: Für Kinder ab einem Jahr, die noch nicht richtig lutschen können, werden einige Halsschmerzmittel auch als Saft angeboten. Ihr Apotheker/Ihre Apothekerin kann Ihnen hier genau erklären, ob und wann ein solches Mittel für Ihren Schützling sinnvoll ist. 
  • Lösungen zum Gurgeln und/oder Spülen: Sicher Gurgeln ist eine kleine Kunst. Im gesamten Mundraum wirkende Gurgellösungen wie Tantum Verde Lösung (Pflichttext) sind effektiv, aber sollten grundsätzlich erst von Kindern verwendet werden, wenn diese sicher Gurgeln können, ohne sich dabei zu verschlucken. Kinder unter 12 Jahren dürfen die Tantum Verde Lösung noch nicht anwenden. 
  • Globuli: Auch, wenn homöopathische Mittel „sanfte“ Hilfe versprechen: Hier fehlt der tatsächliche wissenschaftliche Wirknachweis. Wenn Sie bei Ihrem halsschmerzgeplagten Kind mit Homöopathie gute Erfahrungen gemacht haben, spricht natürlich nichts dagegen.

Der Behandlungs-Schnellcheck bei Kindern, Kleinkindern und Babys

  • Säuglinge und Kinder unter einem Jahr: Bitte keine Haus- oder Arzneimittel mit Honig oder Ahornsirup
  • Säuglinge und Kleinkinder: Vorsicht bei der Verwendung von ätherischen Ölen, die starke Nebenwirkungen hervorrufen können. Bitte halten Sie hier (auch z. B. bei Mitteln zum Einreiben) unbedingt erst Rücksprache mit Ihrer Apotheke.
  • Kinder unter 6 Jahren: eventuelle Verschluckungsgefahr. Lutschtabletten sollten deshalb erst verabreicht werden, wenn die Kleinen sicher lutschen können. Auch Gurgeln oder Inhalieren steht erst auf dem Behandlungsplan, wenn Ihre Zöglinge dies schaffen, ohne sich dabei zu verschlucken oder zu verbrühen.

Hilfreiche Hausmittel gegen Halsschmerzen bei Kindern

Lästiges, leichtes Halsweh, aber kein Weltuntergang? Dann dürfen Sie gerne auf bewährte Hausmittel zurückgreifen. Viele „Erwachsenenklassiker“ tun auch den Kleinen gut und beruhigen die angegriffene Rachenschleimhaut bei Halskratzen, Schluckbeschwerden und Heiserkeit

Viel Feuchtigkeit – von innen und außen

Lauwarme Tees, z. B. aus Heilkräutern wie Salbei oder Kamille, befeuchten die Schleimhaut und haben teils auch entzündungshemmende Eigenschaften. Wer es süßer mag, darf (bei Kindern ab einem Jahr) auch etwas leckeren Honig einrühren. Fruchtsäfte kommen weniger gut an, denn die enthaltene Säure kann schnell im empfindlichen Rachen brennen.

Wenn Ihr Kind bereits sicher Gurgeln oder Inhalieren kann, probieren Sie es ruhig mit einer Kochsalzlösung zum Gurgeln oder aufgebrühtem und leicht abgekühltem Thymiantee zum Inhalieren. Mindestens ebenso gut tut den trockenen Schleimhäuten übrigens eine Extraportion Feuchtigkeit von außen. Während der Heizperiode stellen Sie dafür einfach Schalen mit Wasser auf die Heizkörper, aber auch aufgehängte Wäsche im Zimmer erhöht die Luftfeuchtigkeit

Ein Maedchen inhaliert

Warme und kühle Wickel

Ob wohlige Wärme mit warmen Teeumschlägen oder einem heißen Kartoffelwickel … oder kühlende Quarkwickel, die abschwellend wirken können – alles, was Ihrem Kind guttut, ist bei akuten Halsschmerzen erlaubt! Achten Sie vor dem Anlegen darauf, dass die Temperatur auch kindgerecht angenehm ist. 

Lecker lutschen

Langsames Lutschen fördert die Speichelproduktion und befeuchtet so die Schleimhäute. Gleichzeitig freut sich Ihr Nachwuchs garantiert über die krankheitsversüßende Ablenkung einer zuckerfreien Kräuterpastille.

Weitere Tipps für schnelle Erholung bei Halsweh

Es ist schwer, die Kleinen leiden zu sehen. Mit viel Liebe, Ruhe und Ablenkung erleichtern Sie ihnen die schmerzhafte Phase und unterstützen die Genesung. Achten Sie während dieser schlauchenden Zeit besonders auf bewussten Körperkontakt und schenken Sie den Kränkelnden viel Aufmerksamkeit, denn Streicheln, Massagen und sanfte Berührungen, aber auch Vorlesen und gemeinsames Malen oder Puzzeln tun gut und sorgen für ein Gefühl der Geborgenheit. 

Um den empfindlichen Hals nicht weiter zu stressen, gibt es jetzt vor allem leicht zu schluckende, wenig gewürzte Speisen wie Suppen oder Pürees, aber auch ab und zu ein kühlendes Eis.

Ein Kind liegt in den Armen der Mutter

Die gute Nachricht: Mit ausreichend Ruhe und etwas Achtsamkeit sind die meisten Kinder bereits nach wenigen Tagen wieder symptomfrei und fit. Wir wünschen gute Besserung – und empfehlen bei Interesse auch einen Blick in unsere Schwerpunktartikel zu Halsschmerzen während der Schwangerschaft, wissenswerten Tipps zu Halsbeschwerden in der Stillzeit und allgemeinen Infos zur Rachenentzündung.

Häufig gestellte Fragen

Wenn Kleinkinder oder Babys Halsschmerzen haben, leiden die Eltern gleich doppelt mit. Sie sorgen sich um ihre Kleinen, wissen aber auch, dass nicht alle bewährten Medikamente oder Hausmittel für Erwachsene auch bei den Kleinsten angewendet werden dürfen. 

Sanfte, sinnvolle Hilfe versprechen unter anderem:

  • Erhöhte Luftfeuchtigkeit durch Schalen mit Wasser auf der Heizung oder aufgehängte, frisch gewaschene Wäsche
  • Lauwarme Heilkräutertees mit Salbei oder Kamille
  • Warme Kartoffelwickel oder kühlende Quarkwickel um den Hals
  • bei starken Schmerzen eventuell für die Altersgruppe geeignete Zäpfchen mit Wirkstoffen wie Ibuprofen oder Paracetamol
  • bei Kindern ab 2 Jahren Rachenschleimhaut-beruhigende Hals- und Rachensprays wie Tantum Verde Spray (Pflichttext
  • bei Kindern ab 6 Jahren, die sicher lutschen können, ohne sich zu verschlucken, zuckerfreie Kräuterbonbons (2 - 3 pro Tag) oder Halsschmerztabletten wie Tantum Verde Lutschtabletten (Pflichttext), die mit einem entzündungshemmenden, leicht betäubenden Wirkstoff wie Benzydaminhydrochlorid die angegriffene Rachenschleimhaut beruhigen.

Bei Kindern sind Halsschmerzen meist nach wenigen Tagen schon wieder vorbei. Wenn sie im Rahmen eines grippalen Infekts auftreten, sind sie normalerweise schnell wieder verschwunden. 

Wenn das Halsweh länger als eine Woche dauert oder sich sogar noch verschlimmert, aber auch wenn parallel starke Schluckbeschwerden auftreten oder die Mandeln geschwollen bzw. belegt sind, konsultieren Sie bitte Ihre Kinderärztin/Ihren Kinderarzt.

Wenn Kinder Halsschmerzen haben, können Sie ihnen einen lauwarmen Tee aus Heilkräutern anbieten. 

Beliebt sind z. B. Aufgüsse aus Kamille, Salbei oder Thymian. Bei Kindern, die das erste Lebensjahr erreicht haben, dürfen Sie auch etwas Honig hineinrühren.

Wenn Sie die Symptome der Halsschmerzen möglichst schnell lindern möchten, können Sie es bei Kindern ab 2 Jahren mit einem entzündungshemmenden, schmerzlindernden Hals- und Rachenspray wie Tantum Verde Spray (Pflichttext) oder bei Kindern über 6 Jahren, die schon sicher lutschen können, mit Tantum Verde Lutschtabletten (Pflichttext) versuchen. 

Schmerzmittel in kindgerechter Dosierung mit Ibuprofen oder Paracetamol (z. B. auch in Zäpfchenform) versprechen ebenfalls relativ zügige Schmerzlinderung. 

Lassen Sie sich in allen Fällen bitte von Ihrem Kinderarzt/Ihrer Kinderärztin oder Ihrem Apotheker/Ihrer Apothekerin beraten, um das richtige Mittel und die richtige Dosierung für Ihr Kind zu wählen.

Grundsätzlich können Kinder bei Halsschmerzen alles essen, was ihnen gut bekommt. 

Besonders sanft zur angegriffenen Rachenschleimhaut sind natürlich weiche, wenig gewürzte Speisen wie Suppen oder Pürees. 

Bitte achten Sie auch darauf, dass alle Speisen und Getränke nicht heiß, sondern maximal lauwarm serviert werden.

Eine Mandelentzündung sollte unbedingt vom Kinderarzt/von der Kinderärztin begutachtet und behandelt werden. 

Bei Kindern erkennen Sie eine solche Mandelentzündung u. a. an folgenden Symptomen (nicht alle müssen vorliegen): 

  • Gerötete, geschwollene und eventuell weißlich belegte Mandeln
  • Sehr starke Halsschmerzen
  • Schnelles Einsetzen der Symptome
  • Schüttelfrost, Mattigkeit und Fieber
  • Appetitlosigkeit und heftige Schluckbeschwerden
  • Geschwollene Lymphknoten
  • Eventuell bei kleinen Kindern auch Bauchschmerzen und Übelkeit

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